Am Samstag hätte Lena Petermann mit ihrem Club, SC Freiburg, noch zu Gast im Karl-Liebknecht-Stadion sein sollen, allerdings fiel diese Partie wegen der kalten Witterungsbedingungen aus. Ab nächster Saison wird das „Karli“ die neue Heimkulisse von Lena Petermann sein. Die Freiburger Stürmerin unterschrieb einen Vertrag mit dem 1. FFC Turbine Potsdam und wird zur neuen Saison vom Breisgau an die Havel wechseln. „Potsdam ist seit vielen Jahren eines der Topteams der Bundesliga, was den Verein für mich sehr interessant macht. Im Sommer werde ich nach Potsdam wechseln, was mich vor eine neue, spannende Herausforderung stellen wird. Dazu lebe ich auch wieder ein bisschen näher zu meiner Heimat. Ich habe bei dem bevorstehenden Wechsel ein gutes Gefühl und freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und habe meines Erachtens mit Turbine eine sehr gute Adresse gefunden, um mich fußballerisch weiter zu entwickeln“, erklärt die 24-Jähige.
Die in Cuxhaven geborene Stürmerin kehrte 2014 wieder zurück in die Bundesliga, da sie zuvor zwei Jahre an der University of Central Florida studierte und die erste Collegeliga aufmischte. Hier wurde sie in ihrem ersten Jahr gleich zum “Rookie of the Year” gekürt – ein Preis für die beste neue Spielerin der Liga. Zuvor spielte sie beim Hamburger SV, wo sie im September 2009, gegen den FCR 2001 Duisburg, ihr Ligadebüt gab. Lena kam nach zwei Jahren USA-Aufenthalt nach Deutschland zurück, um sich im Heimatland weiter zu entwickeln und unterschrieb einen Vertrag beim SC Freibrug. Der Plan glückte, denn am 6. März 2015 debütierte Petermann im Trikot der deutschen A-Nationalmannschaft, beim Algarve-Cup Spiel gegen China. Bisher bestritt sie 14 Spiele und erzielte 4 Tore.
Auch Trainer Rudolph verspricht sich viel von der Verpflichtung der U20-Weltmeisterin. „Wir freuen uns, dass wir eine deutsche Nationalspielerin für Potsdam gewinnen konnten und gehen davon aus, dass sie sich in Potsdam sportlich weiter entwickeln wird. Offensiv ist Lena eine ganz klare Verstärkung für uns und wir denken, dass wir mit ihrer Verpflichtung in eine erfolgreiche Zukunft blicken können.“
(Foto: Uta Zorn)
Am Samstag hätte Lena Petermann mit ihrem Club, SC Freiburg, noch zu Gast im Karl-Liebknecht-Stadion sein sollen, allerdings fiel diese Partie wegen der kalten Witterungsbedingungen aus. Ab nächster Saison wird das „Karli“ die neue Heimkulisse von Lena Petermann sein. Die Freiburger Stürmerin unterschrieb einen Vertrag mit dem 1. FFC Turbine Potsdam und wird zur neuen Saison vom Breisgau an die Havel wechseln. „Potsdam ist seit vielen Jahren eines der Topteams der Bundesliga, was den Verein für mich sehr interessant macht. Im Sommer werde ich nach Potsdam wechseln, was mich vor eine neue, spannende Herausforderung stellen wird. Dazu lebe ich auch wieder ein bisschen näher zu meiner Heimat. Ich habe bei dem bevorstehenden Wechsel ein gutes Gefühl und freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und habe meines Erachtens mit Turbine eine sehr gute Adresse gefunden, um mich fußballerisch weiter zu entwickeln“, erklärt die 24-Jähige.
Die in Cuxhaven geborene Stürmerin kehrte 2014 wieder zurück in die Bundesliga, da sie zuvor zwei Jahre an der University of Central Florida studierte und die erste Collegeliga aufmischte. Hier wurde sie in ihrem ersten Jahr gleich zum “Rookie of the Year” gekürt – ein Preis für die beste neue Spielerin der Liga. Zuvor spielte sie beim Hamburger SV, wo sie im September 2009, gegen den FCR 2001 Duisburg, ihr Ligadebüt gab. Lena kam nach zwei Jahren USA-Aufenthalt nach Deutschland zurück, um sich im Heimatland weiter zu entwickeln und unterschrieb einen Vertrag beim SC Freibrug. Der Plan glückte, denn am 6. März 2015 debütierte Petermann im Trikot der deutschen A-Nationalmannschaft, beim Algarve-Cup Spiel gegen China. Bisher bestritt sie 14 Spiele und erzielte 4 Tore.
Auch Trainer Rudolph verspricht sich viel von der Verpflichtung der U20-Weltmeisterin. „Wir freuen uns, dass wir eine deutsche Nationalspielerin für Potsdam gewinnen konnten und gehen davon aus, dass sie sich in Potsdam sportlich weiter entwickeln wird. Offensiv ist Lena eine ganz klare Verstärkung für uns und wir denken, dass wir mit ihrer Verpflichtung in eine erfolgreiche Zukunft blicken können.“
(Foto: Uta Zorn)