Liebe Mia, vergangene Woche hat für euch die Liga begonnen, heute findet nun das erste Heimspiel der Saison statt. Wie groß ist bei dir die Vorfreude auf dieses Spiel?
„Ich freue mich riesig im Karli zu spielen und alle Fans dabei zu haben.“
Wie waren die ersten Wochen in Potsdam für dich?
„Ich habe mich sehr gut eingelebt und fühle mich sehr wohl in meinem neuen Zuhause.“
Konntest du auch schon etwas von der Stadt sehen? Was gefällt dir besonders?
„Ja, ich konnte schon einiges sehen. Mir gefällt sehr viel an Potsdam und vor allem die schönen Parkanlagen.“
Du bist vom vom Grasshopper Club nach Potsdam gewechselt, wie war die Zeit in Zürich für dich und wie kam es zu dem Wechsel?
„Ich kam 2017 aus dem Amateur-Jugendfußball zu GC U14 und durchlief die gesamten Junioren-Mannschaften, wobei ich immer eine der Jüngsten war. In dieser Zeit habe ich unglaublich viel gelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Ich fühlte mich immer am wohlsten, wenn ich gefordert und gefördert wurde. Und so war es für mich nun an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Und dieser Schritt führt mich nun nach Deutschland zu Turbine.“
Was verbindest du mit Turbine Potsdam?
„Ein Traditions-Verein mit imposanter Geschichte. Zudem hat auch mein Vorbild (Lia Wälti) hier gespielt.“
Auf welcher Position spielst du auf dem Platz am liebsten und war das schon immer so?
„Ich spiele in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld. In meiner Laufbahn habe ich schon alle Positionen gespielt, fühle mich aber als Innenverteidigerin und im defensives Mittelfeld am wohlsten.“
Was war bisher das schönste Erlebnis, das du im Fußball hattest?
„Als wir im letzten Trainingslager mit der U19 waren, hatten wir gegen Verona im Stadion ein Testspiel. Die Stimmung im Stadion war unvergesslich.“
War es schon immer dein Traum Profifußballerin zu werden?
„Ja, ich wollte schon immer meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen.“
Wer ist dein Vorbild und warum?
„Lia Wälti, weil mich ihr Werdegang von der Schweiz über Potsdam nach England inspiriert hat. Ebenfalls gefällt mir ihre souveräne Spielart und ihre Art, wie sie ihre Führungsrolle wahrnimmt.“
Was machst du an Fußballfreien Tagen am liebsten?
„Zeit mit Familie und Freunden verbringen.“
Was müssen die Fans unbedingt noch über dich wissen?
„Fußball ist wirklich meine Leidenschaft und seit ich 13 Jahre alt bin, richte ich mein Leben danach. Die Schule, die Ausbildung einfach alles wird dem Fußball untergeordnet. Wo ein Wille ist, ist ein Weg.“
Liebe Mia, vergangene Woche hat für euch die Liga begonnen, heute findet nun das erste Heimspiel der Saison statt. Wie groß ist bei dir die Vorfreude auf dieses Spiel?
„Ich freue mich riesig im Karli zu spielen und alle Fans dabei zu haben.“
Wie waren die ersten Wochen in Potsdam für dich?
„Ich habe mich sehr gut eingelebt und fühle mich sehr wohl in meinem neuen Zuhause.“
Konntest du auch schon etwas von der Stadt sehen? Was gefällt dir besonders?
„Ja, ich konnte schon einiges sehen. Mir gefällt sehr viel an Potsdam und vor allem die schönen Parkanlagen.“
Du bist vom vom Grasshopper Club nach Potsdam gewechselt, wie war die Zeit in Zürich für dich und wie kam es zu dem Wechsel?
„Ich kam 2017 aus dem Amateur-Jugendfußball zu GC U14 und durchlief die gesamten Junioren-Mannschaften, wobei ich immer eine der Jüngsten war. In dieser Zeit habe ich unglaublich viel gelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Ich fühlte mich immer am wohlsten, wenn ich gefordert und gefördert wurde. Und so war es für mich nun an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Und dieser Schritt führt mich nun nach Deutschland zu Turbine.“
Was verbindest du mit Turbine Potsdam?
„Ein Traditions-Verein mit imposanter Geschichte. Zudem hat auch mein Vorbild (Lia Wälti) hier gespielt.“
Auf welcher Position spielst du auf dem Platz am liebsten und war das schon immer so?
„Ich spiele in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld. In meiner Laufbahn habe ich schon alle Positionen gespielt, fühle mich aber als Innenverteidigerin und im defensives Mittelfeld am wohlsten.“
Was war bisher das schönste Erlebnis, das du im Fußball hattest?
„Als wir im letzten Trainingslager mit der U19 waren, hatten wir gegen Verona im Stadion ein Testspiel. Die Stimmung im Stadion war unvergesslich.“
War es schon immer dein Traum Profifußballerin zu werden?
„Ja, ich wollte schon immer meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen.“
Wer ist dein Vorbild und warum?
„Lia Wälti, weil mich ihr Werdegang von der Schweiz über Potsdam nach England inspiriert hat. Ebenfalls gefällt mir ihre souveräne Spielart und ihre Art, wie sie ihre Führungsrolle wahrnimmt.“
Was machst du an Fußballfreien Tagen am liebsten?
„Zeit mit Familie und Freunden verbringen.“
Was müssen die Fans unbedingt noch über dich wissen?
„Fußball ist wirklich meine Leidenschaft und seit ich 13 Jahre alt bin, richte ich mein Leben danach. Die Schule, die Ausbildung einfach alles wird dem Fußball untergeordnet. Wo ein Wille ist, ist ein Weg.“