Trotz schwieriger Voraussetzungen auf dem Papier, zog unsere U17 am Mittwoch, den 02.10.19, mit einem 0:1 Sieg beim JFV Fußballunion Niederlausitz, in die nächste Runde des AOK-Landespokal der C-Junioren ein.
Mit nur vier Mädchen aus der eigentlichen Turbine-U17 trat Trainer Michael Schubert die Partie an. Sein restliches Team setzte sich aus Nachwuchstalenten der U15 und einer personellen Verstärkung aus dem Breitensportbereich der Waldstadt zusammen. Schuberts restlichen U17 Spielerinnen nahmen nämlich entweder beim U18-Länderpokal sowie beim U16 DFB-Perspektivteam in Duisburg teil oder fielen krankheits- bzw. verletzungsbedingt aus.
„Obwohl ich sogar eine Torhüterin für eine Halbzeit im Feld einsetzen musste, hat meine Truppe gut gespielt. Gerade in der ersten Halbzeit hat es Spaß gemacht, den Mädels zu zuschauen und man hat nicht zwingend gesehen, dass der Hauptteil der Spielerinnen U15 Mädels waren“, erklärte ein zufriedener Trainer nach dem Weiterkommen. Turbine bespielte die Jungs aus der Niederlausitz gerade in der ersten Halbzeit gut, sie hatten viel vom Spiel sowie Ruhe am Ball. Die Gegner aus der Landesklasse Süd hatten kaum etwas dagegen zu setzen und blieben ungefährlich. So ging Potsdam in der 33. Minute durch ein Kopfballtor von Yasu Caparoglu völlig verdient in Führung. Auf den Führungstreffer folgten weitere gute Annäherungsversuche, jedoch blieb ein weiterer Treffer aus.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit flachte die Spielkreativität der Mädels etwas ab und es schlichen sich ein paar Fehler ein. „Guben war nur gefährlich, wenn wir Fehler gemacht haben oder sie einen Konter setzen konnten“, sagte Schubert, der so auch den Lattentreffer der Gastgeber in der 43. Minute erklärte. „Da hatten wir ein bisschen Glück, aber konnten uns nach gut zehn Minutne auch wieder fangen und unsere guten Spielansätze fortführen.“ Turbine hatte erneut einen hohen Spielanteil, allerdings fehlte die letzte Konsequenz und der absolute Zwang nach vorne. Am gefährlichsten war der Distanzschuss von Yasu Caparoglu in der 53. Minute, der nur knapp über das Tor gelenkt werden konnte. Das zusammengewürfelte Team von Michael Schubert hatte einen guten Zugriff auf die Jungs aus Guben, allerdings konnten sie nicht den Deckel drauf machen, sodass die Schlussminuten noch einmal aufregende wurden. Am Ende konnten die Jungs jedoch nicht genug Druck für einen Anschlusstreffer aufbauen und mussten sich mit einem verdienten 0:1 geschlagen geben.
In der nächsten Runde treten die Turbinen gegen Union Fürstenwalde an. Die Partie wird voraussichtlich am 07.11.19 stattfinden, weil der ursprüngliche Termin auf Grund der Schulferien nach beidseitigem Einverständnis verlegt wurde.
1. FFC Turbine Potsdam: Dobler – Holzhaus, Dommasch, Wendisch, Lergenmüller (36. Schuster), Grincenco, Fiedler, Enderle, Caparoglu, von Osten, Arouna
Trotz schwieriger Voraussetzungen auf dem Papier, zog unsere U17 am Mittwoch, den 02.10.19, mit einem 0:1 Sieg beim JFV Fußballunion Niederlausitz, in die nächste Runde des AOK-Landespokal der C-Junioren ein.
Mit nur vier Mädchen aus der eigentlichen Turbine-U17 trat Trainer Michael Schubert die Partie an. Sein restliches Team setzte sich aus Nachwuchstalenten der U15 und einer personellen Verstärkung aus dem Breitensportbereich der Waldstadt zusammen. Schuberts restlichen U17 Spielerinnen nahmen nämlich entweder beim U18-Länderpokal sowie beim U16 DFB-Perspektivteam in Duisburg teil oder fielen krankheits- bzw. verletzungsbedingt aus.
„Obwohl ich sogar eine Torhüterin für eine Halbzeit im Feld einsetzen musste, hat meine Truppe gut gespielt. Gerade in der ersten Halbzeit hat es Spaß gemacht, den Mädels zu zuschauen und man hat nicht zwingend gesehen, dass der Hauptteil der Spielerinnen U15 Mädels waren“, erklärte ein zufriedener Trainer nach dem Weiterkommen. Turbine bespielte die Jungs aus der Niederlausitz gerade in der ersten Halbzeit gut, sie hatten viel vom Spiel sowie Ruhe am Ball. Die Gegner aus der Landesklasse Süd hatten kaum etwas dagegen zu setzen und blieben ungefährlich. So ging Potsdam in der 33. Minute durch ein Kopfballtor von Yasu Caparoglu völlig verdient in Führung. Auf den Führungstreffer folgten weitere gute Annäherungsversuche, jedoch blieb ein weiterer Treffer aus.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit flachte die Spielkreativität der Mädels etwas ab und es schlichen sich ein paar Fehler ein. „Guben war nur gefährlich, wenn wir Fehler gemacht haben oder sie einen Konter setzen konnten“, sagte Schubert, der so auch den Lattentreffer der Gastgeber in der 43. Minute erklärte. „Da hatten wir ein bisschen Glück, aber konnten uns nach gut zehn Minutne auch wieder fangen und unsere guten Spielansätze fortführen.“ Turbine hatte erneut einen hohen Spielanteil, allerdings fehlte die letzte Konsequenz und der absolute Zwang nach vorne. Am gefährlichsten war der Distanzschuss von Yasu Caparoglu in der 53. Minute, der nur knapp über das Tor gelenkt werden konnte. Das zusammengewürfelte Team von Michael Schubert hatte einen guten Zugriff auf die Jungs aus Guben, allerdings konnten sie nicht den Deckel drauf machen, sodass die Schlussminuten noch einmal aufregende wurden. Am Ende konnten die Jungs jedoch nicht genug Druck für einen Anschlusstreffer aufbauen und mussten sich mit einem verdienten 0:1 geschlagen geben.
In der nächsten Runde treten die Turbinen gegen Union Fürstenwalde an. Die Partie wird voraussichtlich am 07.11.19 stattfinden, weil der ursprüngliche Termin auf Grund der Schulferien nach beidseitigem Einverständnis verlegt wurde.
1. FFC Turbine Potsdam: Dobler – Holzhaus, Dommasch, Wendisch, Lergenmüller (36. Schuster), Grincenco, Fiedler, Enderle, Caparoglu, von Osten, Arouna