Wenn am Sonntag, den 2. November 2025, der Anpfiff zum Bundesliga-Spiel des 1. FFC Turbine Potsdam gegen den VfL Wolfsburg II im Karl-Liebknecht-Stadion ertönt, beginnt nicht nur ein spannendes Duell auf dem Rasen – sondern auch eine besondere Woche für das ganze Land Brandenburg: die Themenwoche „Jüdisches Kaleidoskop Brandenburg 2025“.
Gemeinsam mit der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg setzt Turbine Potsdam im Rahmen einer Banneraktion bereits vor Spielbeginn ein sichtbares Zeichen für Haltung, Dialog und Vielfalt. Damit wird das traditionsreiche Karl-Liebknecht-Stadion zu einem Ort, an dem Sport und gesellschaftliches Engagement auf beeindruckende Weise zusammenkommen.
Vielfalt erleben – schon vor dem Anpfiff
Bereits ab 12:30 Uhr öffnet das KarLi seine Tore und somit auch der Markt der Möglichkeiten. Besucherinnen und Besucher – ob jung oder alt – können hier aktiv werden und sich an zahlreichen Stationen beteiligen. Auf dem Programm stehen:
- Spiele und Mitmachaktionen,
- eine Tombola der Fachstelle Antisemitismus,
- sowie Informationsstände von Initiativen, die sich für Vielfalt, Toleranz und gesellschaftliches Engagement einsetzen.
Eine Brandenburger Tradition mit Strahlkraft
Das „Jüdische Kaleidoskop Brandenburg“ ist längst zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender des Landes geworden. Acht Tage lang – vom 2. bis 9. November – wird jüdisches Leben in all seinen Facetten sichtbar gemacht: durch Lesungen, Workshops, Ausstellungen, Lunchtalks und digitale Formate. Ziel ist es, Geschichte, Kultur und Gegenwart jüdischen Lebens zu verbinden und in den Dialog zu bringen.
„Sport verbindet Menschen. Gemeinsam setzen wir ein sichtbares Zeichen für Haltung, Dialog und Vielfalt – im Stadion, auf dem Spielfeld und darüber hinaus“, erklärt Michal Smorodinski, Leiterin der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg.
Auch Ulrike Häfner, Vizepräsidentin des 1. FFC Turbine Potsdam, unterstreicht die Bedeutung der Aktion: „Turbine Potsdam lebt ein respektvolles Neben- und Miteinander von Kulturen, Religionen und Identitätskonzepten – sowohl im Sport als auch im Vereinsleben. Es ist uns eine Ehre, im Rahmen des ‚Jüdischen Kaleidoskops Brandenburg‘ Haltung zu zeigen und sichtbare Zeichen zu setzen – für die Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens im Sport und gegen Antisemitismus.“
Turbine Potsdam: Vielfalt als gelebte Stärke
Als einziger reiner Frauenfußballverein im deutschen Profifußball steht der 1. FFC Turbine Potsdam nicht nur für sportliche Erfolge, sondern auch für gesellschaftliche Verantwortung. Mit einem internationalen Kader aus rund sieben Nationen verkörpert der Verein Tag für Tag Werte wie Zusammenhalt, Respekt und Weltoffenheit.
Am 2. November 2025 zeigt Turbine einmal mehr: Fußball ist mehr als ein Spiel – er ist ein Ort des Dialogs, der Haltung und der Menschlichkeit.
Wenn am Sonntag, den 2. November 2025, der Anpfiff zum Bundesliga-Spiel des 1. FFC Turbine Potsdam gegen den VfL Wolfsburg II im Karl-Liebknecht-Stadion ertönt, beginnt nicht nur ein spannendes Duell auf dem Rasen – sondern auch eine besondere Woche für das ganze Land Brandenburg: die Themenwoche „Jüdisches Kaleidoskop Brandenburg 2025“.
Gemeinsam mit der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg setzt Turbine Potsdam im Rahmen einer Banneraktion bereits vor Spielbeginn ein sichtbares Zeichen für Haltung, Dialog und Vielfalt. Damit wird das traditionsreiche Karl-Liebknecht-Stadion zu einem Ort, an dem Sport und gesellschaftliches Engagement auf beeindruckende Weise zusammenkommen.
Vielfalt erleben – schon vor dem Anpfiff
Bereits ab 12:30 Uhr öffnet das KarLi seine Tore und somit auch der Markt der Möglichkeiten. Besucherinnen und Besucher – ob jung oder alt – können hier aktiv werden und sich an zahlreichen Stationen beteiligen. Auf dem Programm stehen:
Eine Brandenburger Tradition mit Strahlkraft
Das „Jüdische Kaleidoskop Brandenburg“ ist längst zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender des Landes geworden. Acht Tage lang – vom 2. bis 9. November – wird jüdisches Leben in all seinen Facetten sichtbar gemacht: durch Lesungen, Workshops, Ausstellungen, Lunchtalks und digitale Formate. Ziel ist es, Geschichte, Kultur und Gegenwart jüdischen Lebens zu verbinden und in den Dialog zu bringen.
„Sport verbindet Menschen. Gemeinsam setzen wir ein sichtbares Zeichen für Haltung, Dialog und Vielfalt – im Stadion, auf dem Spielfeld und darüber hinaus“, erklärt Michal Smorodinski, Leiterin der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg.
Auch Ulrike Häfner, Vizepräsidentin des 1. FFC Turbine Potsdam, unterstreicht die Bedeutung der Aktion: „Turbine Potsdam lebt ein respektvolles Neben- und Miteinander von Kulturen, Religionen und Identitätskonzepten – sowohl im Sport als auch im Vereinsleben. Es ist uns eine Ehre, im Rahmen des ‚Jüdischen Kaleidoskops Brandenburg‘ Haltung zu zeigen und sichtbare Zeichen zu setzen – für die Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens im Sport und gegen Antisemitismus.“
Turbine Potsdam: Vielfalt als gelebte Stärke
Als einziger reiner Frauenfußballverein im deutschen Profifußball steht der 1. FFC Turbine Potsdam nicht nur für sportliche Erfolge, sondern auch für gesellschaftliche Verantwortung. Mit einem internationalen Kader aus rund sieben Nationen verkörpert der Verein Tag für Tag Werte wie Zusammenhalt, Respekt und Weltoffenheit.
Am 2. November 2025 zeigt Turbine einmal mehr: Fußball ist mehr als ein Spiel – er ist ein Ort des Dialogs, der Haltung und der Menschlichkeit.