Am vergangenen Sonntag stand unsere B2 im Meisterschaftsfinale der Landesliga gegen den FC Energie Cottbus. Ein Duell auf Augenhöhe, das keinen Sieger in der regulären Spielzeit fand. Nach 80 Minuten sowie 2×10 Minuten Verlängerung stand es 0:0. Im anschließenden 9-Meter-Schießen musste sich unser Team mit 0:3 geschlagen geben.
„Zunächst möchte ich mich bei den zahlreichen Zuschauenden bedanken, die uns in Falkensee so großartig unterstützt haben, ob Turbine-Fans, Spielerinnen, Trainerkolleginnen, Eltern und Angehörige. Ihr wart eine riesengroße Stütze, mit euch hätten wir diesen Titel nur zu gern gefeiert“, so Trainer Tim Meyer.
Spielverlauf: Starker Kampf, bitteres Ende
Die Anfangsphase gehörte Cottbus. Unsere Mannschaft tat sich schwer, geriet unter Druck und wurde zu Fehlern gezwungen. Nach der Trinkpause stellte die B2 taktisch etwas um, mit Wirkung: Turbine kam besser ins Spiel, übernahm zunehmend die Kontrolle und hatte kurz vor der Pause eine große Chance zur Führung.
Auch in der zweiten Halbzeit zeigte sich ein klares Bild: Während Cottbus vereinzelt nur über lange Bälle gefährlich wurde, hatte Turbine mehr Ballbesitz, mehr Spielanteile und die besseren Torchancen.
„Wir waren spielerisch und läuferisch klar überlegen, aber haben es leider nicht geschafft, unsere Chancen zu nutzen. Das tut weh“, fasst Tim Meyer zusammen.
Die Verlängerung war von Vorsicht geprägt. Beide Teams wollten kein Risiko mehr eingehen, dennoch gab es auf beiden Seiten noch große Chancen zum späten Siegtreffer. Es blieb beim 0:0.
Im 9-Meter-Schießen zeigte sich ein bitteres Muster: „Zum dritten Mal in dieser Saison mussten wir gegen Cottbus ins Entscheidungsschießen und zum dritten Mal haben wir es verloren. Sehr, sehr bitter! Trotzdem herzlichen Glückwunsch an Cottbus zum Sieg des Triples“, so Meyer.
Ein emotionaler Abschied nach sechs Jahren
Trotz der Enttäuschung bleibt ein stolzes Fazit: Die Mannschaft hat über zwei Jahre hinweg eine großartige Entwicklung genommen, als Team überzeugt und mit Leidenschaft auf dem Platz gestanden.
Für Tim Meyer war es zugleich das letzte Spiel als Trainer bei Turbine Potsdam, nach sechs Jahren im Verein verabschiedet er sich. „Ich bin unfassbar stolz auf meine Mannschaft und auf das, was sie in den letzten beiden Jahren geleistet hat. Vielen, vielen Dank an alle, die mich auf meinem Weg begleitet haben! Turbine wird immer einen Platz in meinem Herzen haben!“
Am vergangenen Sonntag stand unsere B2 im Meisterschaftsfinale der Landesliga gegen den FC Energie Cottbus. Ein Duell auf Augenhöhe, das keinen Sieger in der regulären Spielzeit fand. Nach 80 Minuten sowie 2×10 Minuten Verlängerung stand es 0:0. Im anschließenden 9-Meter-Schießen musste sich unser Team mit 0:3 geschlagen geben.
„Zunächst möchte ich mich bei den zahlreichen Zuschauenden bedanken, die uns in Falkensee so großartig unterstützt haben, ob Turbine-Fans, Spielerinnen, Trainerkolleginnen, Eltern und Angehörige. Ihr wart eine riesengroße Stütze, mit euch hätten wir diesen Titel nur zu gern gefeiert“, so Trainer Tim Meyer.
Spielverlauf: Starker Kampf, bitteres Ende
Die Anfangsphase gehörte Cottbus. Unsere Mannschaft tat sich schwer, geriet unter Druck und wurde zu Fehlern gezwungen. Nach der Trinkpause stellte die B2 taktisch etwas um, mit Wirkung: Turbine kam besser ins Spiel, übernahm zunehmend die Kontrolle und hatte kurz vor der Pause eine große Chance zur Führung.
Auch in der zweiten Halbzeit zeigte sich ein klares Bild: Während Cottbus vereinzelt nur über lange Bälle gefährlich wurde, hatte Turbine mehr Ballbesitz, mehr Spielanteile und die besseren Torchancen.
„Wir waren spielerisch und läuferisch klar überlegen, aber haben es leider nicht geschafft, unsere Chancen zu nutzen. Das tut weh“, fasst Tim Meyer zusammen.
Die Verlängerung war von Vorsicht geprägt. Beide Teams wollten kein Risiko mehr eingehen, dennoch gab es auf beiden Seiten noch große Chancen zum späten Siegtreffer. Es blieb beim 0:0.
Im 9-Meter-Schießen zeigte sich ein bitteres Muster: „Zum dritten Mal in dieser Saison mussten wir gegen Cottbus ins Entscheidungsschießen und zum dritten Mal haben wir es verloren. Sehr, sehr bitter! Trotzdem herzlichen Glückwunsch an Cottbus zum Sieg des Triples“, so Meyer.
Ein emotionaler Abschied nach sechs Jahren
Trotz der Enttäuschung bleibt ein stolzes Fazit: Die Mannschaft hat über zwei Jahre hinweg eine großartige Entwicklung genommen, als Team überzeugt und mit Leidenschaft auf dem Platz gestanden.
Für Tim Meyer war es zugleich das letzte Spiel als Trainer bei Turbine Potsdam, nach sechs Jahren im Verein verabschiedet er sich. „Ich bin unfassbar stolz auf meine Mannschaft und auf das, was sie in den letzten beiden Jahren geleistet hat. Vielen, vielen Dank an alle, die mich auf meinem Weg begleitet haben! Turbine wird immer einen Platz in meinem Herzen haben!“