Im Finale des Landespokals trafen unsere C2-Juniorinnen auf die SG Neuenhagen – aktuell Tabellenführer der Landesliga Ost. Es war von Beginn an klar, dass ein schweres Spiel bevorstehen würde.
„Die Mädels brauchten ein paar Minuten, um ins Spiel zu finden“, sagte Trainerin Emily Urbscheit. „Neuenhagen hat direkt Druck gemacht und immer wieder mit langen Bällen ihre starke Stürmerin gesucht.“ Die Abwehr von Turbine Potsdam hatte in dieser Phase viel zu tun, stand aber zunächst gut. Nach vorne hin fehlte es jedoch an Klarheit im letzten Drittel – vielversprechende Ansätze wurden nicht sauber zu Ende gespielt, Abschlüsse blieben meist ungefährlich.
Auch nach dem 1:0 für Neuenhagen blieben unsere Mädels ruhig. In der zweiten Halbzeit konnten sie sich mehr Ballbesitz erarbeiten und kombinierten sich immer wieder mit schönen Doppelpässen und Dribblings durch das Mittelfeld. „Wir haben den Ball gut laufen lassen, aber der letzte Pass kam oft nicht an“, resümierte Urbscheit. „Auch Abschlüsse aus der zweiten Reihe hätten wir öfter suchen müssen.“
Leider schlichen sich in der Abwehr kleinere, aber entscheidende Fehler ein, die Neuenhagen konsequent nutzte – so fielen das 2:0 und 3:0. Trotzdem zeigte das Team großen Charakter. „Die Mädels haben nie aufgegeben und weiter versucht, spielerische Lösungen zu finden“, betonte die Trainerin. Doch ein weiterer langer Ball führte schließlich zum 4:0-Endstand.
„Das Ergebnis ist am Ende zu hoch ausgefallen. Die Mädels haben gut gespielt, alles gegeben – auf und neben dem Platz. Ich bin unglaublich stolz auf sie. Schon das Erreichen des Finales war ein riesiger Erfolg für uns.“
Jetzt gilt der volle Fokus der Liga. „Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Saison mit Platz 2 abschließen.“ Ein besonderer Dank gilt auch dem FLB für die reibungslose Organisation des Pokalfinals.
Im Finale des Landespokals trafen unsere C2-Juniorinnen auf die SG Neuenhagen – aktuell Tabellenführer der Landesliga Ost. Es war von Beginn an klar, dass ein schweres Spiel bevorstehen würde.
„Die Mädels brauchten ein paar Minuten, um ins Spiel zu finden“, sagte Trainerin Emily Urbscheit. „Neuenhagen hat direkt Druck gemacht und immer wieder mit langen Bällen ihre starke Stürmerin gesucht.“ Die Abwehr von Turbine Potsdam hatte in dieser Phase viel zu tun, stand aber zunächst gut. Nach vorne hin fehlte es jedoch an Klarheit im letzten Drittel – vielversprechende Ansätze wurden nicht sauber zu Ende gespielt, Abschlüsse blieben meist ungefährlich.
Auch nach dem 1:0 für Neuenhagen blieben unsere Mädels ruhig. In der zweiten Halbzeit konnten sie sich mehr Ballbesitz erarbeiten und kombinierten sich immer wieder mit schönen Doppelpässen und Dribblings durch das Mittelfeld. „Wir haben den Ball gut laufen lassen, aber der letzte Pass kam oft nicht an“, resümierte Urbscheit. „Auch Abschlüsse aus der zweiten Reihe hätten wir öfter suchen müssen.“
Leider schlichen sich in der Abwehr kleinere, aber entscheidende Fehler ein, die Neuenhagen konsequent nutzte – so fielen das 2:0 und 3:0. Trotzdem zeigte das Team großen Charakter. „Die Mädels haben nie aufgegeben und weiter versucht, spielerische Lösungen zu finden“, betonte die Trainerin. Doch ein weiterer langer Ball führte schließlich zum 4:0-Endstand.
„Das Ergebnis ist am Ende zu hoch ausgefallen. Die Mädels haben gut gespielt, alles gegeben – auf und neben dem Platz. Ich bin unglaublich stolz auf sie. Schon das Erreichen des Finales war ein riesiger Erfolg für uns.“
Jetzt gilt der volle Fokus der Liga. „Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Saison mit Platz 2 abschließen.“ Ein besonderer Dank gilt auch dem FLB für die reibungslose Organisation des Pokalfinals.