Der 1. FFC Turbine Potsdam zeigte am 15. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga eine kämpferische Leistung, musste sich am Ende aber RB Leipzig mit 4:1 (0:1) geschlagen geben. Trotz einer verdienten Halbzeitführung durch Mia Schmid gelang es den Potsdamerinnen nicht, den Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Frühe Führung durch Mia Schmid
Von Beginn an war RB Leipzig die spielbestimmende Mannschaft, doch Turbine Potsdam hielt defensiv gut dagegen und setzte auf schnelle Umschaltmomente. In der 17. Minute nutzte Mia Schmid eine dieser Situationen und sorgte mit einem Distanzschuss aus rund 25 Metern für die Führung. Es war das dritte Saisontor für unsere Turbinen und gleichzeitig die erste Führung in der laufenden Spielzeit.
Anschließend boten sich unserem Potsdamerinnen sogar Chancen, die Führung auszubauen. Kapitänin Viktoria Schwalm verpasste mit einem Abschluss aus spitzem Winkel knapp das 2:0. Defensiv konnte sich Turbine einmal mehr auf Torhüterin Vanessa Fischer verlassen, die mit mehreren starken Paraden den knappen Vorsprung bis zur Pause festhielt.
Leipziger Doppelschlag bringt Turbine auf die Verliererstraße
Nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst die große Gelegenheit zum 2:0: Sara Ito tauchte frei vor dem Leipziger Tor auf, setzte ihren Abschluss aber knapp neben den Pfosten. Stattdessen drehte RB Leipzig mit einem Doppelschlag binnen weniger Minuten die Partie. Zunächst staubte Emilia Asgeirsdottir in der 57. Minute zum 1:1 ab, kurz darauf verwandelte Giovanna Hoffmann einen umstrittenen Foulelfmeter zum 2:1 (60.).
Turbine versuchte daraufhin, zurück ins Spiel zu finden, doch Leipzig nutzte in der Schlussphase die sich bietenden Räume. Erneut Hoffmann (82.) sowie Vanessa Fudalla in der Nachspielzeit (90.+3) sorgten für den 4:1-Endstand.
Trotz Niederlage: Leistung macht Mut
Auch wenn es am Ende nicht für einen Punktgewinn reichte, zeigte Turbine Potsdam eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum vorherigen Spiel gegen Frankfurt. Die Mannschaft von Trainer Kurt Russ agierte kompakt, setzte offensive Nadelstiche und war über eine Stunde auf Augenhöhe mit RB Leipzig.
Der 1. FFC Turbine Potsdam zeigte am 15. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga eine kämpferische Leistung, musste sich am Ende aber RB Leipzig mit 4:1 (0:1) geschlagen geben. Trotz einer verdienten Halbzeitführung durch Mia Schmid gelang es den Potsdamerinnen nicht, den Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Frühe Führung durch Mia Schmid
Von Beginn an war RB Leipzig die spielbestimmende Mannschaft, doch Turbine Potsdam hielt defensiv gut dagegen und setzte auf schnelle Umschaltmomente. In der 17. Minute nutzte Mia Schmid eine dieser Situationen und sorgte mit einem Distanzschuss aus rund 25 Metern für die Führung. Es war das dritte Saisontor für unsere Turbinen und gleichzeitig die erste Führung in der laufenden Spielzeit.
Anschließend boten sich unserem Potsdamerinnen sogar Chancen, die Führung auszubauen. Kapitänin Viktoria Schwalm verpasste mit einem Abschluss aus spitzem Winkel knapp das 2:0. Defensiv konnte sich Turbine einmal mehr auf Torhüterin Vanessa Fischer verlassen, die mit mehreren starken Paraden den knappen Vorsprung bis zur Pause festhielt.
Leipziger Doppelschlag bringt Turbine auf die Verliererstraße
Nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst die große Gelegenheit zum 2:0: Sara Ito tauchte frei vor dem Leipziger Tor auf, setzte ihren Abschluss aber knapp neben den Pfosten. Stattdessen drehte RB Leipzig mit einem Doppelschlag binnen weniger Minuten die Partie. Zunächst staubte Emilia Asgeirsdottir in der 57. Minute zum 1:1 ab, kurz darauf verwandelte Giovanna Hoffmann einen umstrittenen Foulelfmeter zum 2:1 (60.).
Turbine versuchte daraufhin, zurück ins Spiel zu finden, doch Leipzig nutzte in der Schlussphase die sich bietenden Räume. Erneut Hoffmann (82.) sowie Vanessa Fudalla in der Nachspielzeit (90.+3) sorgten für den 4:1-Endstand.
Trotz Niederlage: Leistung macht Mut
Auch wenn es am Ende nicht für einen Punktgewinn reichte, zeigte Turbine Potsdam eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum vorherigen Spiel gegen Frankfurt. Die Mannschaft von Trainer Kurt Russ agierte kompakt, setzte offensive Nadelstiche und war über eine Stunde auf Augenhöhe mit RB Leipzig.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer, Kuznezov, Vianden (78. Hearing), Schmid, Taslidza (82. Limani), Cramer, Ito, Hahn, Schwalm, Krawczyk, Bernhardt
Aufstellung RB Leipzig: Herzog, Kempe (46. Magerl), Hoffmann, Asgeirsdottir (60. Croatto), Fudalla, Schimmer, Kadowaki (78. Marti), Hipp, Krug, Landenberger (87. Schaller), Müller (87. Räcke)
Tore: Mia Schmid (17.), Emilia Asgeirsdottir (56.), Giovanna Hoffmann (60., 81.), Vanessa Fudalla (90.+3)
Schiedsrichterin: Lara Wolf
Gelbe Karten: Caroline Krawczyk (28.), Giovanna Hoffmann (52.), Jennifer Cramer (64.), Jenny Hipp (86.), Irena Kuznezov (86.)