Der 1. FFC Turbine Potsdam unterlag am 9. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga Bayer 04 Leverkusen mit 0:3 (0:2). Trotz eines kämpferischen Auftritts in der zweiten Halbzeit und einigen vielversprechenden Chancen bleibt Turbine weiterhin ohne Saisonsieg und wartet auf das erste Tor in der laufenden Bundesliga-Saison.
Früher Rückstand setzt Turbine unter Druck
Bereits in der vierten Minute brachte Kristin Kögel die Gastgeberinnen in ihrem 100. Spiel für Bayer 04 Leverkusen in Führung, nachdem ein Eckball im Turbine-Strafraum für Verwirrung sorgte und Kögel per Kopf zur Stelle war. Neun Minuten später legte Cornelia Kramer zum 2:0 nach, sodass Turbine bereits früh unter Zugzwang stand. Trotz des Rückstands kämpfte das Team von Trainer Kurt Russ weiter und kam noch vor der Halbzeitpause zu Chancen. Caroline Krawczyk hatte die beste Möglichkeit, als sie frei vor dem Leverkusener Tor auftauchte, jedoch knapp über die Latte schoss. Kurz darauf parierte Leverkusens Torhüterin Friederike Repohl einen Distanzschuss von Kim Schneider.
Turbine’s Verletzungssorgen halten an
Turbine musste nicht nur auf die zuletzt verletzten Spielerinnen verzichten, sondern verzeichnete auch während des Spiels weitere Rückschläge. Flavia Lüscher musste in der ersten Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden und in der zweiten Halbzeit erwischte es dann auch Irena Kuznezov, die ebenfalls verletzungsbedingt das Feld verließ. Die erneuten Ausfälle beeinträchtigten das Team zusätzlich in einem ohnehin schwierigen Spiel.
Leverkusen setzt sich in der zweiten Halbzeit ab
Nach dem Seitenwechsel bemühten sich unsere Turbinen, zurück ins Spiel zu finden, doch es waren erneut die Leverkusenerinnen, die trafen: Innenverteidigerin Lilla Turanyi stellte per Kopf nach einem Eckball in der 63. Minute den 3:0-Endstand her. Unsere 1. Mannschaft aus Potsdam setzte bis zum Schluss alles daran, den Anschlusstreffer zu erzielen und das erste Saisontor zu erzielen, aber weder die eingewechselte Noa Selimhodzic noch Sara Ito konnten ihre Chancen verwerten.
Wiedersehen im DFB-Pokal in zwei Wochen
Turbine Potsdam und Bayer 04 Leverkusen werden sich bereits in zwölf Tagen im DFB-Pokal-Achtelfinale erneut begegnen. Am Freitag, den 22. November, treffen unsere Potsdamerinnen wieder im Ulrich-Haberland-Stadion auf die Rheinländerinnen.
„Wir hatten uns viel vorgenommen, kassierten jedoch früh zwei Gegentore, die unsere Spielstrategie stark beeinflussten. Es gab Phasen, in denen wir selbst Treffer hätten erzielen können, doch blieb die Belohnung für die intensive Arbeit der letzten Wochen im Training aus. Betrachtet man die Gegentore, waren es zwei Standardsituationen und ein individueller Fehler, die uns letztlich den Punktgewinn kosteten. Derzeit gelingt es uns durch eigene Fehler nicht, unsere Anstrengungen auf dem Platz in zählbare Ergebnisse umzusetzen.“
Der 1. FFC Turbine Potsdam unterlag am 9. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga Bayer 04 Leverkusen mit 0:3 (0:2). Trotz eines kämpferischen Auftritts in der zweiten Halbzeit und einigen vielversprechenden Chancen bleibt Turbine weiterhin ohne Saisonsieg und wartet auf das erste Tor in der laufenden Bundesliga-Saison.
Früher Rückstand setzt Turbine unter Druck
Bereits in der vierten Minute brachte Kristin Kögel die Gastgeberinnen in ihrem 100. Spiel für Bayer 04 Leverkusen in Führung, nachdem ein Eckball im Turbine-Strafraum für Verwirrung sorgte und Kögel per Kopf zur Stelle war. Neun Minuten später legte Cornelia Kramer zum 2:0 nach, sodass Turbine bereits früh unter Zugzwang stand. Trotz des Rückstands kämpfte das Team von Trainer Kurt Russ weiter und kam noch vor der Halbzeitpause zu Chancen. Caroline Krawczyk hatte die beste Möglichkeit, als sie frei vor dem Leverkusener Tor auftauchte, jedoch knapp über die Latte schoss. Kurz darauf parierte Leverkusens Torhüterin Friederike Repohl einen Distanzschuss von Kim Schneider.
Turbine’s Verletzungssorgen halten an
Turbine musste nicht nur auf die zuletzt verletzten Spielerinnen verzichten, sondern verzeichnete auch während des Spiels weitere Rückschläge. Flavia Lüscher musste in der ersten Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden und in der zweiten Halbzeit erwischte es dann auch Irena Kuznezov, die ebenfalls verletzungsbedingt das Feld verließ. Die erneuten Ausfälle beeinträchtigten das Team zusätzlich in einem ohnehin schwierigen Spiel.
Leverkusen setzt sich in der zweiten Halbzeit ab
Nach dem Seitenwechsel bemühten sich unsere Turbinen, zurück ins Spiel zu finden, doch es waren erneut die Leverkusenerinnen, die trafen: Innenverteidigerin Lilla Turanyi stellte per Kopf nach einem Eckball in der 63. Minute den 3:0-Endstand her. Unsere 1. Mannschaft aus Potsdam setzte bis zum Schluss alles daran, den Anschlusstreffer zu erzielen und das erste Saisontor zu erzielen, aber weder die eingewechselte Noa Selimhodzic noch Sara Ito konnten ihre Chancen verwerten.
Wiedersehen im DFB-Pokal in zwei Wochen
Turbine Potsdam und Bayer 04 Leverkusen werden sich bereits in zwölf Tagen im DFB-Pokal-Achtelfinale erneut begegnen. Am Freitag, den 22. November, treffen unsere Potsdamerinnen wieder im Ulrich-Haberland-Stadion auf die Rheinländerinnen.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer, Kuznezov (77. Grosicka), Vianden, Schmid, Schneider (46. Selimhodzic), Limani (60. Grincenco), Cramer, Ito, Hahn, Krawczyk, Lüscher (34. Dommasch)
Aufstellung Bayer 04 Leverkusen: Repohl, Ostermeier (67. Bragstad), Levels (81. Vidal), Piljic, Kramer, Kehrer (59. Boboy), Kögel, Zdebel, Bender (60. Vilhjálmsdóttir), Turányi, Menglu (60. Gonzalez)
Tore: Kristin Kögel (4.), Cornelia Kramer (13.), Lilla Turányi (63.)
Schiedsrichterin: Selina Menzel
Gelbe Karten: Jennifer Cramer (37.), Caroline Kehrer (51.), Lina Vianden (53.)