Am 10. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga zeigte der 1. FFC Turbine Potsdam eine starke Auswärtsleistung und gewann deutlich mit 6:0 beim VfR Warbeyen. Nach einer umkämpften ersten Halbzeit drehte unser Team nach der Pause richtig auf und ließ dem Gegner keine Chance.
1. Halbzeit: Geduld, Druck und der verdiente Treffer
Die Partie begann mit hohem Tempo und ersten Annäherungen beider Teams. Bereits in der 7. Spielminute musste Silia Plöchinger im Potsdamer Tor eingreifen, nachdem Warbeyen durch einen Abwehrfehler gefährlich vor das Tor kam – sie reagierte stark und verhinderte den frühen Rückstand.
Nur kurz darauf bot sich auch Turbine die erste große Möglichkeit: Nach einem schönen Zusammenspiel über Annika Wohner und Rana Okuma scheiterte Letztere aus spitzem Winkel an der gegnerischen Torhüterin (10.).
Turbine fand zunehmend besser ins Spiel und kontrollierte das Geschehen. Eine sehenswerte Kombination über Mia Schmid, Amani Mahmoud und Laura Lindner endete in der 28. Minute bei Alina Gnädig, deren Abschluss jedoch über das Tor ging.
Die Gäste blieben am Drücker – und kurz vor der Pause fiel schließlich die längst fällige Führung: Amani Mahmoud zog an der Strafraumgrenze ab und traf flach ins lange Eck zum 0:1 (42.). Nur eine Minute später versuchte Warbeyen mit einem Distanzschuss zu antworten, der jedoch knapp vorbei ging. So ging es mit einer verdienten Führung in die Halbzeit.
2. Halbzeit: Offensivfeuerwerk und Spielfreude pur
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Turbine von ihrer besten Seite. Bereits in der 47. Minute nutzte Amani Mahmoud einen abgewehrten Freistoß von Laura Lindner und traf zum 2:0.
Nur drei Minuten später setzte Alina Gnädig ein Ausrufezeichen: Nach Zuspiel von Rana Okuma setzte sie sich stark gegen mehrere Gegenspielerinnen durch und vollendete eiskalt zum 3:0 (50.).
Turbine blieb weiter druckvoll – und in der 55. Minute fiel das 4:0, als ein abgefälschter Ball nach einer unübersichtlichen Strafraumszene ins eigene Netz der Gastgeberinnen ging.
Doch damit nicht genug: In der 60. Minute eroberte Barrett Eidson den Ball im Mittelfeld und bediente Rana Okuma, die allein auf das Tor zulief und sicher zum 5:0 einschob.
Auch in der Schlussphase blieb Potsdam torhungrig. Nach einer guten Kopfballchance von Annika Wohner (72.) setzte Alina Gnädig in der 83. Minute den Schlusspunkt: Nach Vorarbeit von Schiandra González traf sie zum 6:0-Endstand.
Fazit: Starke zweite Halbzeit sichert deutlichen Auswärtserfolg
Mit einer konzentrierten Leistung, spielerischer Dominanz und großem Offensivdrang sicherte sich der 1. FFC Turbine Potsdam hochverdiente drei Punkte. Besonders die zweite Halbzeit zeigte die ganze Klasse und Spielfreude der Mannschaft, die den Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdete.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Plöchinger, Moore, Schmid, Okuma (76. González), Gnädig, Eidson (68. Lins), Mahmoud (61. Cedeño), Wohner (76. Mori), Kirschstein (61. Bobbe), Bernhardt, Lindner
Aufstellung VfR Warbeyen: Plaßmann, Gouriye, Bauer (79. Guyens), Amahad (79. Hoevers), Masseling (55. Nduka), Oerding (55. Warps), Lang, El Messaoudi, Laufer (63. Zarambaud), Verkuijl, Mollink
Tore: Amani Mahmoud (42., 47.), Alina Gnädig (50., 83.), Guilia Bauer (55., Eigentor), Rana Okuma (60.)
Schiedsrichterin: Anna-Lena Weiss
Gelbe Karten: Guilia Bauer (52.), Gloria Noelie Zarambaud (88.), Schiandra González (89.)
Am 10. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga zeigte der 1. FFC Turbine Potsdam eine starke Auswärtsleistung und gewann deutlich mit 6:0 beim VfR Warbeyen. Nach einer umkämpften ersten Halbzeit drehte unser Team nach der Pause richtig auf und ließ dem Gegner keine Chance.
1. Halbzeit: Geduld, Druck und der verdiente Treffer
Die Partie begann mit hohem Tempo und ersten Annäherungen beider Teams. Bereits in der 7. Spielminute musste Silia Plöchinger im Potsdamer Tor eingreifen, nachdem Warbeyen durch einen Abwehrfehler gefährlich vor das Tor kam – sie reagierte stark und verhinderte den frühen Rückstand.
Nur kurz darauf bot sich auch Turbine die erste große Möglichkeit: Nach einem schönen Zusammenspiel über Annika Wohner und Rana Okuma scheiterte Letztere aus spitzem Winkel an der gegnerischen Torhüterin (10.).
Turbine fand zunehmend besser ins Spiel und kontrollierte das Geschehen. Eine sehenswerte Kombination über Mia Schmid, Amani Mahmoud und Laura Lindner endete in der 28. Minute bei Alina Gnädig, deren Abschluss jedoch über das Tor ging.
Die Gäste blieben am Drücker – und kurz vor der Pause fiel schließlich die längst fällige Führung: Amani Mahmoud zog an der Strafraumgrenze ab und traf flach ins lange Eck zum 0:1 (42.). Nur eine Minute später versuchte Warbeyen mit einem Distanzschuss zu antworten, der jedoch knapp vorbei ging. So ging es mit einer verdienten Führung in die Halbzeit.
2. Halbzeit: Offensivfeuerwerk und Spielfreude pur
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Turbine von ihrer besten Seite. Bereits in der 47. Minute nutzte Amani Mahmoud einen abgewehrten Freistoß von Laura Lindner und traf zum 2:0.
Nur drei Minuten später setzte Alina Gnädig ein Ausrufezeichen: Nach Zuspiel von Rana Okuma setzte sie sich stark gegen mehrere Gegenspielerinnen durch und vollendete eiskalt zum 3:0 (50.).
Turbine blieb weiter druckvoll – und in der 55. Minute fiel das 4:0, als ein abgefälschter Ball nach einer unübersichtlichen Strafraumszene ins eigene Netz der Gastgeberinnen ging.
Doch damit nicht genug: In der 60. Minute eroberte Barrett Eidson den Ball im Mittelfeld und bediente Rana Okuma, die allein auf das Tor zulief und sicher zum 5:0 einschob.
Auch in der Schlussphase blieb Potsdam torhungrig. Nach einer guten Kopfballchance von Annika Wohner (72.) setzte Alina Gnädig in der 83. Minute den Schlusspunkt: Nach Vorarbeit von Schiandra González traf sie zum 6:0-Endstand.
Fazit: Starke zweite Halbzeit sichert deutlichen Auswärtserfolg
Mit einer konzentrierten Leistung, spielerischer Dominanz und großem Offensivdrang sicherte sich der 1. FFC Turbine Potsdam hochverdiente drei Punkte. Besonders die zweite Halbzeit zeigte die ganze Klasse und Spielfreude der Mannschaft, die den Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdete.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Plöchinger, Moore, Schmid, Okuma (76. González), Gnädig, Eidson (68. Lins), Mahmoud (61. Cedeño), Wohner (76. Mori), Kirschstein (61. Bobbe), Bernhardt, Lindner
Aufstellung VfR Warbeyen: Plaßmann, Gouriye, Bauer (79. Guyens), Amahad (79. Hoevers), Masseling (55. Nduka), Oerding (55. Warps), Lang, El Messaoudi, Laufer (63. Zarambaud), Verkuijl, Mollink
Tore: Amani Mahmoud (42., 47.), Alina Gnädig (50., 83.), Guilia Bauer (55., Eigentor), Rana Okuma (60.)
Schiedsrichterin: Anna-Lena Weiss
Gelbe Karten: Guilia Bauer (52.), Gloria Noelie Zarambaud (88.), Schiandra González (89.)