Im letzten Testspiel des Trainingslagers im österreichischen Haus im Ennstal trafen unsere Turbinen am Samstag, den 02.08.2025, auf die LASK Frauen. Gespielt wurde in der Ennsboden Arena in diesem Format: Drei Drittel zu je 30 Minuten. Trotz engagierter Leistung und zahlreicher Offensivaktionen musste sich unser Team am Ende mit 1:2 geschlagen geben.
1. Drittel: Guter Start, aber LASK trifft zuerst
Die Partie begann vielversprechend für unsere Turbinen. Bereits in der 3. Spielminute kam Amani Mahmoud nach schöner Vorarbeit von Alina Gnädig zur ersten gefährlichen Torchance, doch die Torhüterin der LASK Frauen konnte parieren. Auch in der Folge blieben die Turbinen am Drücker – Annika Wohner (6.) und Emilie Bernhardt (9.) verpassten nur knapp die Führung.
In der 21. Minute dann der erste Rückschlag: Nach einem schnellen Konter konnte Alžběta Němcová allein auf unser Tor zulaufen und zum 0:1 für die LASK Frauen vollenden. Unsere Turbinen ließen sich davon jedoch nicht beirren und kamen durch Amani Mahmoud (24.) und Annika Wohner (20.) zu weiteren Abschlüssen, die jedoch erfolglos blieben. Kurz vor Drittelende wurde es noch einmal unruhig im eigenen Strafraum, doch Bianca Schmidt und Maja Poulsen konnten gemeinsam klären.
2. Drittel: Chancen auf beiden Seiten
Nach der Pause gehörte die erste gefährliche Aktion erneut den LASK Frauen – einen Fehler im Spielaufbau nutzte Sarah Straußberger zum Abschluss, doch Silia Plöchinger war zur Stelle (36.). Auf der Gegenseite zeigten Alina Gnädig und Annika Wohner in der 41. Minute ein schönes Zusammenspiel, doch der Abschluss von Gnädig war nicht gefährlich.
3. Drittel: Anschluss kommt zu spät
Auch im letzten Drittel erwischten die LASK Frauen den besseren Start. In der 64. Minute konnte sich Sena Fukumoto nahezu unbedrängt durch unsere Defensive arbeiten und auf 0:2 erhöhen. Unsere Turbinen reagierten mit frischem Offensivdrang: Anncharlotte Hampel (68.) und Laura Lindner (83.) hatten gute Chancen, den Anschluss herzustellen. Lindner traf kurz darauf nach einer präzisen Ecke von Marike Dommasch per Kopf (84.) – der verdiente Anschlusstreffer zum 1:2.
In den verbleibenden Minuten drängten unsere Turbinen auf den Ausgleich, doch die Defensive der LASK Frauen hielt stand.
Ein intensives Testspiel mit vielen guten Ansätzen unserer Mannschaft. Trotz der Niederlage zeigten unsere Turbinen über weite Strecken mutigen und strukturierten Offensivfußball. Jetzt gilt es, die Erkenntnisse aus dem Trainingslager zu nutzen und sich optimal auf die anstehende Saison vorzubereiten.
Im letzten Testspiel des Trainingslagers im österreichischen Haus im Ennstal trafen unsere Turbinen am Samstag, den 02.08.2025, auf die LASK Frauen. Gespielt wurde in der Ennsboden Arena in diesem Format: Drei Drittel zu je 30 Minuten. Trotz engagierter Leistung und zahlreicher Offensivaktionen musste sich unser Team am Ende mit 1:2 geschlagen geben.
1. Drittel: Guter Start, aber LASK trifft zuerst
Die Partie begann vielversprechend für unsere Turbinen. Bereits in der 3. Spielminute kam Amani Mahmoud nach schöner Vorarbeit von Alina Gnädig zur ersten gefährlichen Torchance, doch die Torhüterin der LASK Frauen konnte parieren. Auch in der Folge blieben die Turbinen am Drücker – Annika Wohner (6.) und Emilie Bernhardt (9.) verpassten nur knapp die Führung.
In der 21. Minute dann der erste Rückschlag: Nach einem schnellen Konter konnte Alžběta Němcová allein auf unser Tor zulaufen und zum 0:1 für die LASK Frauen vollenden. Unsere Turbinen ließen sich davon jedoch nicht beirren und kamen durch Amani Mahmoud (24.) und Annika Wohner (20.) zu weiteren Abschlüssen, die jedoch erfolglos blieben. Kurz vor Drittelende wurde es noch einmal unruhig im eigenen Strafraum, doch Bianca Schmidt und Maja Poulsen konnten gemeinsam klären.
2. Drittel: Chancen auf beiden Seiten
Nach der Pause gehörte die erste gefährliche Aktion erneut den LASK Frauen – einen Fehler im Spielaufbau nutzte Sarah Straußberger zum Abschluss, doch Silia Plöchinger war zur Stelle (36.). Auf der Gegenseite zeigten Alina Gnädig und Annika Wohner in der 41. Minute ein schönes Zusammenspiel, doch der Abschluss von Gnädig war nicht gefährlich.
3. Drittel: Anschluss kommt zu spät
Auch im letzten Drittel erwischten die LASK Frauen den besseren Start. In der 64. Minute konnte sich Sena Fukumoto nahezu unbedrängt durch unsere Defensive arbeiten und auf 0:2 erhöhen. Unsere Turbinen reagierten mit frischem Offensivdrang: Anncharlotte Hampel (68.) und Laura Lindner (83.) hatten gute Chancen, den Anschluss herzustellen. Lindner traf kurz darauf nach einer präzisen Ecke von Marike Dommasch per Kopf (84.) – der verdiente Anschlusstreffer zum 1:2.
In den verbleibenden Minuten drängten unsere Turbinen auf den Ausgleich, doch die Defensive der LASK Frauen hielt stand.
Ein intensives Testspiel mit vielen guten Ansätzen unserer Mannschaft. Trotz der Niederlage zeigten unsere Turbinen über weite Strecken mutigen und strukturierten Offensivfußball. Jetzt gilt es, die Erkenntnisse aus dem Trainingslager zu nutzen und sich optimal auf die anstehende Saison vorzubereiten.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Poulsen (Plöchinger, Lergenmüller), De La Harpe (Dommasch), Schmid (Stritzke), Bernhardt (Bobbe), Schmidt (Kirschstein), Eidson (Hampel), Gonzalez (Lins), Gnädig (Mori), Wohner (Bibossynova), Lindner, Mahmoud
Aufstellung LASK Frauen: Gavillet, Sensenberger, Farthofer, Räämet, Němcová, Volkov, Straußberger, Fukumoto, Schöser, Švíbková
Tore: Alžběta Němcová (21.), Sena Fukumoto (64.), Laura Lindner (84.)